Als eine rundum gelungene Kart-Veranstaltung kann man den Sauerlandpokallauf bezeichnen der am 3. Juni 2010 bei Mercedes Witteler auf dem Platz stattgefunden hat.

Auf einer riesigen zur Verfügung gestellten Fläche konnte die Jungendgruppe des Briloner AC einen schnellen und anspruchsvollen Parcours aufbauen. So konnten alle Teilnehmer die Karts bis ans Limit bewegen und ihre eigenen Grenzen testen. Diese Demonstration an Fahrzeugbeherrschung verfolgten auch dank dem guten Wetter viele interessierte Briloner und Durchreisende.

Die Jungen und Mädchen des Briloner AC gingen hochmotiviert an den Start und wurden für ihre Mühen mit einem 3. Platz in der Mannschaftswertung belohnt.

Auch in den Einzelwertungen waren die Briloner immer ganz vorne mit dabei bzw. zeigten sehr gute individuelle Leistungen.

In Klasse 1 belegte Nicolas Masson zwar nur den 6.Platz, aber er zeigte für seine erst kurze Zeit im Verein schon gutes Potenzial.

Jan Gross war in der Klasse 2 auch diesmal wieder nicht zu schlagen mit dem 1. Platz in Gesamt und Tageswertung war es der erfolgreichste Fahrer des Briloner AC. Leon Becker schaffte es auf den 3.Platz der Gesamtwertung und den 10.Platz der Tageswertung. Bastian Risse war mit Platz 6 und 9 ebenfalls gut unterwegs. Auch Jan Masson und Tim Löhr konnten mit einem 6. und 7. Platz in der Tageswertung überzeugen.

Auch Jannik Günther konnte mit dem 1. Platz in der Tages und Platz 3 in der Gesamtwertung überzeugen. Christopher Köster schaffte mit einem 4. und 6. Platz einen enormen Achtungserfolg.

Eric Grünewald schaffte es erstmals in Klasse 4 aufs Treppchen. Mit einem 3. Platz in der Tageswertung wurde sein Ehrgeiz endlich belohnt. Mit seinem 7.Platz in der Gesamtwertung musste er jedoch Fabian Keseberg der den 5.Platz belegte vorbei ziehen lassen. Für Julian Wigge reichte es bei seinem ersten Turnier leider noch nicht zu einem nennenswerten Ergebnis.

Phil Grünewald und Rabea Keseberg mussten sich gleich mit einer Reihe Spitzenfahrern die auch extra nach Brilon als Gaststarter angereist waren auseinandersetzen. Phil fuhr dabei ein sehr guter 6. und 8. Platz heraus. Für Rabea reichte es bei einem so stark besetzten Feld leider nur für Platz 17 und 18.